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02.04.2024 04:39 Alter: 237 days
Kategorie: Klassenfahrten, Sport

Skiwoche der 5. Klassen in Schröcken


Im vergangenen Jahr durfte unsere Schule zum ersten Mal die Skiwoche im Berghaus Schröcken verbringen und auch heuer hatten die 5 Klassen vom 18. bis 22. März 2024 wieder das große Vergnügen. SchülerInnen und LehrerInnen erlebten dort eine aufregende und lustige Zeit!

Nach unserer Ankunft am Montagvormittag ging es für die 57 TeilnehmerInnen gleich auf die Piste. In fünf Skigruppen und einer Alternativgruppe waren wir jeden Tag in den Skigebieten Warth, Schröcken und am Arlberg unterwegs. Während die Skigruppen viel Spaß auf den Pisten hatten und sich dabei auch den einen oder anderen Sonnenbrand holten, verbrachte die Alternativgruppe eine abwechslungsreiche Woche mit spannenden Aktivitäten. Von Rodeln über lange Schneeschuhwanderungen bis hin zu einem ersten Skifahrversuch war alles dabei. Weder die mäßigen Schneeverhältnisse noch das teilweise schlechte Wetter konnten der guten Stimmung etwas anhaben!

Ein absolutes Highlight war der Pool des Berghaus Schröcken, den wir nach dem Skifahren ausgiebig nutzten.

Für gute Stimmung am Abend sorgten die originellen Programme der Klassen. Jeder Zweig hatte ein Programm vorbereitet und so verging die Zeit wie im Flug.

Zum Abschluss unseres Aufenthalts erstellte jede Skigruppe ein kurzes Video über ihre Highlights der Woche. Am Donnerstagabend wurden diese vorgestellt. Die Gelegenheit, diese Meisterwerke zu sehen, ließ sich unser Herr Direktor nicht entgehen. Wir alle haben uns über seinen Besuch sehr gefreut!

Vielen Dank an alle LehrerIinnen für diese sehr schöne und gut organisierte Skiwoche! Der ganze Aufenthalt hat uns ausgesprochen viel Spaß gemacht.

Ein herzlicher Dank gilt auch dem Berghaus Schröcken, in dem wir sehr freundlich aufgenommen und mit ausgezeichnetem Essen versorgt wurden. Jeder Wunsch wurde uns von den Augen abgelesen. Wir alle können uns nur Herrn Rüscher anschließen, der auf die Frage, ob er die Skiwoche um eine Woche verlängern würde, antwortete: „Nein, um zwei!“ (Lilli Mohr, 5ab)